TV-Vorschau 25. – 31. März 2017

Europäische Einigung, eine Kulturgeschichte des Goldes und er Kalte Krieg stehen in der kommenden Woche im Mittelpunkt der Geschichtssendungen des deutschen Fernsehens.

Samstag, 25. März

  • Auf N-TV geht es um 20.15 Uhr um Chaplins Hitler-Satire „Der große Diktator“: „Der Tramp und der Diktator“. — Um 21.05 Uhr steht „Heinz Rühmann – Ein Komiker und das Dritte Reich“ im Mittelpunkt. — Um 22.05 Uhr geht die Reihe „Hitlers Aufstieg und Untergang“ weiter mit den Beiträgen „Das Monster“ und „Das Ende“ (23.05 Uhr).
  • Die Geschichte der polnischen Stadt Szczecin ist Thema einer Doku auf Phoenix um 20.15 Uhr. „Nach dem Zweiten Weltkrieg wird die einst flächenmäßig drittgrößte Stadt Deutschlands Polen zugesprochen. Die ehemalige Hauptstadt Pommerns. Fast die gesamte Bevölkerung wird ausgetauscht. Aus Stettin wird Szczecin. [„…“] Die Dokumentation erzählt unbekannte Kapitel der einst deutschen und heute polnischen Stadt, und auch, wie sich die heutige Generation um eine gute Zusammenarbeit und die gemeinsame Aufarbeitung der Geschichte bemüht.“ „Stettin“. — Um 21.45 Uhr folgt der letzte Teil von ZDF-History – Amerikas Gangsterkönige mit dem Thema „Ruhm und Tod“/1203448?datum=2017-03-25). — Um 22.15 Uhr steht das Dorf im Blickpunkt: „Sevenum ist ein kleines niederländisches Dorf bei Venlo – und war im zweiten Weltkrieg Zufluchtsort für Menschen, die von den Nazis verfolgt wurden. Niederländische Widerstandsgruppen sorgten dafür, dass hier hunderte Juden, verfolgte Niederländer oder abgeschossene Piloten der Alliierten versteckt wurden.“ „Von Untertauchern und Lebensrettern – Ein Dorf als Versteck für NS-Verfolgte“.
  • ARD-alpha führt die Reihe „Die Pracht des alten Russlands“ mit der abschließenden Folge „Der Goldene Ring“ um 20.15 Uhr fort. — Folge 5 der Reihe „Die Welt im Krieg“ thematisiert um 21 Uhr das „Unternehmen Barbarossa (Juni – Dezember 1941 / „Barbarossa“)“.

Sonntag, 26. März

Montag, 27. März

Dienstag, 28. März

  • „Geheimwaffe auf Schienen“ heißt eine neue Reihe auf N-TV. Um 20.15 Uhr geht es um die „Züge des Grauens“, mit denen die Nationalsozialisten die jüdische Bevölkerung Europas in die Vernichtungslager deportierte. — Um 21.05 Uhr gerät „Der Erste Weltkrieg“ und die Bedeutung der Eisenbahn für die Kriegsführung in den Blickpunkt.
  • „Das Jahrhunderthaus“ ist ein Versuch, die Lebensumstände einer Durchschnittsfamilie in unterschiedlichen Epochen darzustellen. Zwei neue Folgen setzen das Experiment im ZDF um 20.15 Uhr fort. Heute geht es um „Arbeit, Freizeit und Urlaub“ in den 1920er, 1950er und 1970er Jahren.
  • Die dritte Folge der Serie „Charité“ läuft um 20.15 Uhr in der ARD unter dem Titel „Das Licht der Welt“.

Mittwoch, 29. März

  • „Der gleiche Himmel“, zweiter Teil im ZDF um 20.15 Uhr.
  • Die heutige Folge der Reihe „Unsere Geschichte“ trägt den Titel „Made in Norddeutschland: Krone – der König der Landmaschinen“ (NDR, 21 Uhr). „Die Geschichte des Landmaschinenherstellers Krone ist eine der bemerkenswertesten Firmengeschichten der letzten 100 Jahre in Deutschland. In nur vier Generationen wuchs aus einer kleinen Schmiede im Emsland ein Konzern, der Milliardenumsätze macht und seine Hightechmaschinen, wie zum Beispiel den bis zu 1.100 PS starken Maishäcksler BiG X, in die ganze Welt exportiert.“

Donnerstag, 30. März

Freitag, 31. März

  • Tagesschau 24 berichtet um 21.17 Uhr über „Honeckers Flucht – Das Ende eines deutschen Kommunisten“, „ein Politkrimi, den wohl nur die Realität schreiben kann. Von seinen eigenen Genossen im Herbst 1989 aus dem Amt gejagt, beginnt für den ehemaligen SED-Chef eine dreijährige Odyssee. Im Januar 1990 lässt ihn die DDR-Staatsanwaltschaft verhaften, dann findet er Zuflucht im Pfarrhaus in Lobetal. Weitere Stationen seiner Flucht: das sowjetische Militärhospital in Beelitz, Moskau, Berlin-Moabit, schließlich Chile.“

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