TV-Vorschau 4. – 10. März 2017

Hier wieder die Vorschau auf einige Geschichtssendungen der kommenden Woche. Von der bayerischen Beteiligung am Napoleon-Feldzug bis hin zur englischen Geschichte des 16. Jahrhunderts und noch viel mehr!

Samstag, 4. März

  • N-TV beginnt den TV-Abend mit einer Doku über „Hitlers Leibarzt“ um 20.15 Uhr. Es folgt um 21.05 Uhr „Der Tag, an dem Hitler starb“. — Anschließend wendet sich eine dreiteilige Doku dem sowjetischen Diktator Josef Stalin zu. Um 22.05 Uhr „Apokalypse Stalin – Der Demon“, um 23.05 Uhr „Apokalypse Stalin – Die rote Armee“ und um 0.10 Uhr „ Apokalypse Stalin – Der Mann aus Stahl“.
  • Ein Geschichtsabend auf Phoenix. Um 20.15 Uhr geht es los mit der Doku „Hitlers Kinder – Jugendliche im NS-Staat“. „‚Hitlerjugend‘ und ‚Bund Deutscher Mädel‘ hießen die vom Regime gelenkten Massenorganisationen für Jugendliche im NS-Staat. Mitgliedschaft galt als Pflicht. Millionen erlebten dort neben Ausflügen und geselligen Abenden die ideologische Schulung im Sinne der NSDAP. Doch die Verführung löste unterschiedliche Reaktionen aus – von der totalen Verblendung bis hin zum entschlossenen Widerstand.“ — Um 21 Uhr folgen „Die Kinder des 20. Juli“. Die Kinder, die ihre Väter in Folge des Hitlerattentats verloren, reden offen über ihre traumatische Erlebnisse, die viele für ihr Leben prägten. — Um 21.45 Uhr wird der ZDF-History-Beitrag vom vergangenen Sonntag wiederholt: „Deutschlands Herrscher“. — Wieder zurück in die NS- Zeit und den Zweiten Weltkrieg führt schließlich um 22.30 Uhr der Film „Er nannte sich Hohenstein – Aus dem Tagebuch eines deutschen Amtskommissar im besetzten Polen 1940 – 42“.
  • Mehr als 200 Jahre zurück führt die zweiteilige Doku „Für Bayern mit Napoleon – Der Russlandfeldzug von 1812“. „Ende Dezember 1812 wird es in München zur Gewissheit: Die Bayerische Armee ist in Russland untergegangen. Nicht einmal zehn Prozent der 35 000 Mann, die kaum ein Jahr zuvor auf Napoleons Befehl nach Russland aufgebrochen sind, werden heimkehren. Was war geschehen, wie konnte es zu dieser Katastrophe kommen?“ Dies und mehr erfahren wir um 20.15 Uhr im ersten Teil „Täter und Opfer“. Teil 2 läuft dann in einer Woche auf ARD-alpha. — Um 21 Uhr ist der zweite von 26 Teilen der Serie „Die Welt im Krieg“ zu sehen: „Krieg auf Distanz (September 1939 – Mai 1940 / „Distant War“)“. — Den ‚Duden‘ kennt jeder, der mal ab und zu die richtige Schreibweise eines Wortes nachschlagen muss. „Doch wer kennt den Mann, der fast völlig hinter dem Werk verschwindet, das seinen Namen trägt? Wer kennt Konrad Alexander Friedrich Duden?“ Um 23.20 Uhr erfahren wir mehr über ihn in der Doku „Konrad Duden – Der deutschen Sprache auf der Spur – Das Vermächtnis“.
  • Arte blickt tief in die englische Geschichte des 16. Jahrunderts. Um 20.15 Uhr geht es um „Heinrich VIII. – Tödliche Intrigen“. — Und um 21.10 Uhr um seine Tochter „Elisabeth I.: Krieg dem Terror“.

Sonntag, 5. März

Montag, 6. März

Heute leider mal eine Fehlanzeige.

Dienstag, 7. März

Mittwoch, 8. März

  • Am Sonntag gab es schon einiges über die Geschichte der Zeppeline zu sehen. Heute legt Phoenix mit der Doku „Zeppelin – Enkel & Co.“ um 21.45 Uhr nach. „Elinor Kaempfe, die Urenkelin des Luftschifferfinders, geht auf Spurensuche in die Vergangenheit: in ihr Leben, in das ihrer Familie und in die große Zeit der Zeppeline. Sie erzählt von ihrem Urgroßvater, dem ‚närrischen Graf vom Bodensee‘, wie man ihn vor dem Start seines ersten Luftschiffs genannt hatte.“

Donnerstag, 9. März

  • Heute steht auch mal auf Kabel 1 Geschichte auf dem Programm. Um 20.15 Uhr ist die Neuverfilmung des Hitler-Attentats von 1944 mit Tom Cruise in der Hauptrolle zu sehen: „Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat“ (USA, BRD 2008, Regie: Bryan Singer). — Und um 22.30 Uhr folgt die Neuverfilmung eines Antikriegs-klassikers: „Die Brücke“ (BRD 2008, Regie: Wolfgang Panzer).
  • „Die Entdeckungen großer Forscher“ führen heute zu „Werner Heisenberg“. (ARD-alpha, 21.45 Uhr).

Freitag, 10. März

  • „Das Wunder von Essen – Grüne Hauptstadt Europas!“ ist Thema einer Doku im WDR um 20.15 Uhr. „Über Generationen wurde Essen vor allem mit dem Bergbau verbunden – und mit dem Stahlgiganten Krupp. Der Himmel über Essen war wie überall im Ruhrgebiet lange voller Rauch und Ruß, die Stadt stand in erster Linie für harte Arbeit und nicht etwa für Erholung.“ Ausgerechnet Essen wurde von der EU-Umweltkommission mit dem Titel „Grüne Hauptstadt Europas 2017“ ausgezeichnet. Denn seit rund 100 Jahren haben Stadtplaner ein Konzept verfolgt, dessen Ergebnis viel Natur und viel Wald auf Essener Stadtgebiet ist.

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