TV-Vorschau 13. Dezember – 19. Dezember 2014 – Teil 1

Heute wieder die Vorschau auf die Geschichtssendungen der kommenden Woche in zwei Teilen. Der zweite Teil folgt am Mittwoch:

Samstag, 13. Dezember

Sonntag, 14. Dezember – 3. Advent

Montag, 15. Dezember

  • Das biografische Drama „Hannah Arendt”, das letzte Woche bereits in der ARD zu sehen war, kommt heute gleich zweimal auf einsfestival: um 20.15 Uhr und 23.15 Uhr.
  • „Geschichte im Ersten” berichtet über „Das geschenkte Leben” oder „Die wundersame Rettung des Celino Bleiweiss”. „Celino Bleiweiss überlebte als Kind den Holocaust, weil der Mann, der später für ihn zum zweiten Vater wurde, ihm half. Richard Bleiweiss schenkte ihm die Identität der ermordeten Tochter Celina – und rettet ihm so das Leben. Nur ein kleines Häkchen in den Papieren macht aus Celina seinen neuen Namen Celino.” (ARD, 23.30 Uhr).

Dienstag, 16. Dezember

  • Arte berichtet um 22.05 Uhr über „Schwarze GIs, Deutschland und die US-Bürgerrechtsbewegung” in der Doku „Ein Hauch von Freiheit”. „Sie kamen nach Deutschland, um das Land von Rassismus und Unterdrückung zu befreien. Doch in der eigenen Armee, aber auch in ihrer Heimat herrschte strikte Rassentrennung: Die 90-minütige deutsch-amerikanische Koproduktion erzählt die Geschichte afroamerikanischer Soldaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland stationiert waren.” — Um 23.35 Uhr folgt der Film „Sibirien, mein Großvater und ich”. „Geschichte trifft Abenteuer: Nur mit einer Kamera im Gepäck legt ein Mann fast 7.500 Kilometer quer durch Russland zurück. Er folgt den Spuren seines Großvaters, der während des Ersten Weltkriegs aus einem Gefangenenlager ausbrach, um in seine Heimatstadt Budapest zurückzukehren.” Eine sehr individuelle Art, sich der eigenen Familiengeschichte zu nähern.

Mittwoch, 17. Dezember

  • Um 21.45 Uhr sendet Arte die Doku „Unter dem Hammer der Nazis – Die geheimen Akten des Adolf W.”. „März, 2013: Im Keller des Münchner Auktionshauses Neumeister wird ein sensationeller Fund gemacht: 44 Versteigerungskataloge von 1936 bis 1944. Es sind die persönlichen Exemplare des Auktionators Adolf Weinmüller. Katrin Stoll, die Inhaberin des Auktionshauses Neumeister, will 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs mit Hilfe der Unterlagen Licht in das System Kunstraub bringen.”

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