TV-Vorschau 15. – 21. November 2014

Heute wieder die Vorschau auf die Geschichtssendungen des deutschen Fernsehens der kommenden Woche:

Samstag, 15. November

  • „Der Bombenkrieg” des Zweiten Weltkriegs füllt den Abend auf N-TV (20.05 Uhr, 21.05 Uhr, 22.05 Uhr und 23.05 Uhr).
  • Auf ARD-alpha behandelt „Das Bayerische Jahrtausend” um 20.15 Uhr „19. Jahrhundert: Fürth”. Hier gibt’s weitere Infos.
  • „Die Anfänge der Menschheit” sind Thema einer dreiteiligen Doku auf Arte. „Vor dem Hintergrund neuer Entdeckungen von Paläontologen zeichnet die Reihe die Evolutionsgeschichte des Homo sapiens nach. Spannende medizinische Untersuchungen, Spezialeffekte und Computerbilder veranschaulichen die wissenschaftlichen Fakten.” Um 20.15 Uhr behandelt Teil 1 die Entwicklung „Vom Affen zum Menschen”, um 21.05 Uhr geht es um „Familienbande” und um 21.55 Uhr schließlich ist der „Homo sapiens, der letzte seiner Art”.
  • Der biographische Film „Clara Immerwahr” „erzählt die scheiternde Emanzipationsgeschichte der ersten promovierten deutschen Chemikerin und stellt gleichzeitig die Frage nach Moral in der Wissenschaft.” (3sat, 21.45 Uhr).

Sonntag, 16. November

  • Auf ARD-alpha gibt es um 21.45 Uhr die 21. Folge der Reihe „Die Welt im Krieg” zu sehen. Thema heute: „Der Zusammenbruch (Februar – Mai 1945 / ‚Nemesis: Germany’)”.
  • ZDF-History beschäftigt sich um 23.30 Uhr mit dem Mythos Söldner”. Die Doku „zeigt, wie sich das Söldnertum über die Jahrhunderte entwickelt hat: von den Rekruten Wallensteins über die deutschen Kämpfer in der Fremdenlegion bis hin zu den modernen so genannten „Sicherheitsdienstleistern“ im Schattenreich privater Unternehmen.”

Montag, 17. November

  • „Korea – Der vergessene Krieg” heißt die dreiteilige Doku auf N-TV (20.05 Uhr, 21.05 Uhr und 22.15 Uhr).
  • Der dritte und letzte Teil der Reihe „Geheimakte Geschichte” läuft um Mitternacht in der ARD. Es geht um „Das Geheimnis der königlichen Mumie”. „Ein Jahrtausendfund schreibt Geschichte, eine Sternstunde der Archäologie: Die Mumie einer persischen Prinzessin, entdeckt im Jahr 2000 im pakistanischen Quetta. […] Doch bald tauchen erste Zweifel auf. Die Inschrift ist fehlerhaft, das Holz des Sarkophags stammt aus einer Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Am Ende herrscht ernüchternde Klarheit: Das Objekt ist eine Fälschung, für die offensichtlich eine Frau sterben musste. […] Kunstfälschungen sind lukrativ. Nach dem Drogen- und Waffenhandel sehen Experten den Umsatz des illegalen Kunstmarkts an dritter Stelle weltweit. Der Film heftet sich an die Spuren der Fälscher. Mit neuen wissenschaftlichen Methoden und die Rekonstruktion historischer Fakten enttarnen der frühere BKA-Profiler Michael Baurmann und die Historikerin Jennifer Schevardo die Hintermänner dieser mysteriösen Tat und enthüllen ihre Methoden und Motive.”

Dienstag, 18. November

Mittwoch, 19. November

  • Die Doku „Tauchfahrten: Die Geisterflotte vom Bikini-Atoll” erzählt um 20.15 Uhr auf Phoenix von den US-Atomwaffentests im Jahr 1946 und was heute noch davon zu sehen ist. — Um 21 Uhr geht es um „Das geplünderte Erbe – Terrorfinanzierung durch deutsche Auktionshäuser”. „Die Autoren des Films „Das geplünderte Erbe“ begeben sich auf die Spuren des illegalen Handels mit Antiken. Sie zeigen die riesigen, leer geraubten Kraterlandschaften, die begehrten Schätze und ihren Weg mit Hilfe „sauberer“ Papiere nach Deutschland. Insider berichten, wer die Profiteure sind und wie gut betuchte Antiken-Liebhaber mit ihrer Sammlerleidenschaft den Terrorismus finanzieren.”
  • „Die Spiegel-Affäre” (BRD 2014, Regie: Roland Suso Richter), filmisch aufbereitet um 21.45 Uhr in 3sat. „1962: Verteidigungsminister Franz Josef Strauß betreibt durch den Bundesanwalt Siegfried Buback die Durchsuchung der Spiegel-Redaktion und die Verhaftung von Redakteuren.”
  • „‚Liebesgaben’ nannten die Soldaten im Ersten Weltkrieg die Pakete aus der Heimat. Sie bedankten sich dafür mit Postkarten – die wurden damals mit kriegsverherrlichenden Motiven zum Propagandainstrument. Schustertöchterlein Babetta Näpfel aus einem kleinen Ort in der Nähe von Gunzenhausen hat über 150 davon gesammelt – sie stammen von den jungen Männern aus ihrem Dorf. Die meisten kehrten aus dem Krieg nicht zurück.” Die Doku „Feldpost an Fräulein Näpfel – Franken im Ersten Weltkrieg” berichtet im BR um 22 Uhr darüber.

Donnerstag, 20. November

Freitag, 21. November

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