TV-Vorschau 30. August – 5. September 2014

Der August geht zu Ende und die erste Septemberwoche beginnt. Der 75. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen, der den Zweiten Weltkrieg in Gang setzte, steht im Mittelpunkt des Programms. Folgende Geschichtssendungen im deutschen Fernsehen habe ich entdeckt:

Samstag, 30. August

  • Auf N-TV gibt es eine Archäologie-Doku: „Ötzi – Der Mann aus dem Eis”. Teil 1 um 20.05 Uhr, Teil 2 um 21.05 Uhr. „Er gilt als größte Entdeckung und wichtigstes Zeugnis menschlicher Vergangenheit: Der mumifizierte Körper von ‚Ötzi‘ ist der älteste erhaltene Mensch unserer Art. 70 Wissenschaftlerteams aus über zehn Ländern erforschen den Mann aus dem Eis und seine mögliche Todesursache. Seine tiefen Verletzungen und Prellungen lassen vermuten, dass Ötzi ermordet wurde. Die n-tv Dokumentation begleitet Experten, die mit Hilfe von neuester Untersuchungsmethoden einen wahren Krimi aus der Kupferzeit enthüllen.”
  • Phoenix startet mit einem Themenabend: „Beginn des Zweiten Weltkriegs” in die Themenwoche „Krieg & Frieden”. Zunächst läuft die dreiteilige Doku „Der Krieg” über den Zweiten Weltkrieg. Um 20.15 Uhr geht es los mit der Folge „Hitlers Angriff in Europa”, um 21 geht es weiter mit „Die Welt in Flammen” und um 21.45 Uhr geht es um „Sieg und Niederlage”. Zum Abschluss folgt das Interview „The Fog of War. Robert McNamaras Gedanken über Krieg, Krieger und Frieden”. „Der Verteidigungsminister der Präsidenten Kennedy und Johnson, Robert S. McNamara erzählt und kommentiert in diesem Dokumentarfilm die Geschichte Amerikas im 20. Jahrhundert. McNamaras Einschätzungen werfen auf die beiden Weltkriege, den Kalten Krieg und den Vietnamkrieg ein neues Licht. […] Ein beharrlich geführtes Interview mit der komplexen und charismatischen Persönlichkeit Robert S. McNamara bildet den roten Faden des Films. Auch die zahlreichen spektakulären Archivaufnahmen und die Musik von Philip Glass machen ‚The Fog of War’ zu einem anspruchsvollen Gesamtwerk. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt „The Fog of War“ 2004 den Oscar als bester Dokumentarfilm.” (22.30 Uhr).
  • Archäologie auf Arte. Um 20.15 Uhr läuft die Doku „Die mongolische Eistruhe”, ein Bericht über die Ausgrabung eines Skythen-Grabes im mongolischen Altai-Gebirge, in dessen Permafrostboden besonders gute Erhaltungsbedingungen herrschen. – „Das dunkle Geheimnis der Neandertaler” folgt um 21.05 Uhr. „Im nordspanischen El Sidrón wurden die rund 49.000 Jahre alten fossilen Überreste von zwölf Neandertalern entdeckt. Erstmals haben die DNA-Analysen dieser Gruppe den genetischen Beweis für die familiäre Organisationsstruktur des Urmenschen erbracht. Außerdem legen die Funde nahe, dass die Neandertaler Kannibalen waren.”
  • Ist zwar nicht wirklich Geschichte, es steckt aber ganz viel Geschichte drin: „Der Name der Rose” (BRD / ITA / FRA 1986, Regie: Jean-Jacques Annaud). „Mit großem Aufwand und internationaler Starbesetzung adaptierten der Produzent Bernd Eichinger und der französische Regisseur Jean-Jacques Annaud (‚Sieben Jahre in Tibet’) Umberto Ecos Bestseller für die Kinoleinwand. Beim Publikum erwies der atmosphärische Klosterkrimi sich weltweit als großer Erfolg. Allein in Deutschland lockte er fast sechs Millionen Zuschauer in die Kinos. Hauptdarsteller Sean Connery erhielt für seine Verkörperung des genialischen Querdenkers William den British Academy Award.” (RBB, 22.20 Uhr).

Sonntag, 31. August

  • Auf Arte lief in der vergangenen Woche die Geschichtsserie „Unsere Mütter, unsere Väter”. Phoenix sendet heute die zu der Serie gehörende Dokumentation: „Eine andere Zeit” um 19.30 Uhr und „Ein anderes Land” um 20.15 Uhr.
  • Der SWR porträtiert in zwei Dokus die Geschichte zweier Städte. Um 20.15 Uhr heißt es „Freiburg im Breisgau – Der Film, die Geschichte”. „Freiburg, die „Perle des Breisgaus“ ist eines der beliebtesten Urlaubsziele im Schwarzwald. Neu entdeckte Filmschätze zeigen große und kleine Ereignisse aus der Geschichte der Universitätsstadt und ihrer Bewohner: Alltag und Feste, Politisches und Privates von 1910 bis in die 1970er Jahre.” — Um 21 Uhr schließt sich eine weitere Universitätsstadt an: „Tübingen – Der Film, die Geschichte”.
  • Die Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte kann zur Geschichtsforschung werden und umgekehrt. Auf EinsPlus beschäftigt sich die Doku „Generation Kriegsenkel – War Opa ein Nazi?” um 21 Uhr mit diesem Thema. „Oft stellen Enkel sich die Frage nach der Vergangenheit ihrer Großeltern während des Nationalsozialismus‘ – und was diese Vergangenheit für ihre eigene Identität bedeutet, erst, wenn sie erwachsen sind. Und das kann heißen, dass die Großeltern schon nicht mehr am Leben sind und nicht mehr antworten können. Und häufig sind die eigenen Eltern auf der Suche nach der Wahrheit keine große Hilfe, stießen die „Kriegskinder“ doch ihrerseits bereits auf Lügen, Abwehr, Ausreden und vor allem: Schweigen. ‚Das war halt damals so’ – damit will sich die dritte Generation immer weniger abfinden, beginnt mit Recherchen und wühlt in Archiven.”
  • Die Reihe „Die Welt im Krieg” geht auf ARD-alpha um 21.45 Uhr mit der Folge „Wolfsrudel(1939 – 1944 „Wolf Pack: U-Boats in the Atlantic“)” weiter. — Um 22.40 Uhr schließt sich der Beitrag „Mythos Tannenberg” an, in dem es um die Schlacht von Tannenberg und die mit ihr verbundene Propaganda geht.
  • Um 23.05 Uhr sendet der MDR die Doku „Lieber Onkel Hitler – Briefe an den Führer”. „ ‚Hochverehrter Führer, bitte schützen Sie sich gut vor Erkältungen, es ist zur Zeit so kalt in Nürnberg.’ Kaum ein historisches Dokument bringt uns die Geschichte des Dritten Reichs lebendiger nahe als die persönlichen Briefe eines Volkes an seinen Diktator. Wie ein Seismograph belegen sie den Stimmungswandel im Nazireich, sind ein Spiegelbild der deutschen Seele von 1933 bis 1945. Ein Schatz von mehr als 100.000 solcher Botschaften hatte in einem Moskauer Spezialarchiv sechs Jahrzehnte unbemerkt überdauert und zeigt uns unzensiert die damalige Volksseele: Persönliche Offenbarungen, konservierte Hoffnungen, Sehnsüchte und Ängste, Liebesbriefe, Geburtstagsgrüße, Bitten und selten auch Worte des Aufbegehrens. Die ‚Fanpost’ erlaubt einen tiefen Einblick in die Herzen und Gedanken der Deutschen während der nationalsozialistischen Herrschaft. Deutschlands renommiertester Autor für Dokumentationen über die NS-Zeit, Michael Kloft, verzichtet auf dozierende Kommentare, sondern setzt in seinem intelligenten Essay ganz auf die Wirkung der authentischen Zitate.”
  • Der Film „Der Untergang” (BRD 2004, Regie: Oliver Hirschbiegel) schildert die letzten Tage in Hitlers Führerbunker. Mit Bruno Ganz als Adolf Hitler (BR, 23.15 Uhr).
  • Aus der Reihe ZDF-History läuft um 23.45 Uhr der Beitrag „Die letzten Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs”. „75 Jahre nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs steckt seine Geschichte noch immer voller Rätsel und gibt Anlass zu Spekulationen: Verhandelten Deutsche und Russen 1943 ernsthaft über einen Separatfrieden, wie manche vermuten? Warum stoppte Hitler die Wehrmacht vor Dünkirchen und ließ die schon geschlagenen Briten entkommen? Versenkte die SS bei Kriegsende riesige Mengen Gold in einem Alpensee? Half die italienische Regierung bei der Befreiung Mussolinis insgeheim tatkräftig mit? ZDF-History gibt Antworten auf spannende Fragen, die bis heute Historiker und Diskussionsforen ins Grübeln bringen.”

Montag, 1. September

  • N-TV hat den Zweiten Weltkrieg als thematischen Schwerpunkt des Abends. Um 20.05 Uhr geht es los mit der zweiteiligen Doku „Der Polenfeldzug” (zweiter Teil um 21.05 Uhr). Um 22.10 Uhr wird „Die Wolfsschanze – Hitlers geheimes Hauptquartier” vorgestellt. Und um 23.05 Uhr folgt die Doku „ Unsere Mütter, unsere Großmütter im zweiten Weltkrieg”.
  • Um 20.15 Uhr beleuchtet EinsFestival „Wernher von Braun – Das düstere Geheimnis des Raketenmanns”.
  • 3Sat beginnt heute mit den ersten beiden Teilen der sechsteiligen Doku-Serie „Der 2. Weltkrieg”. Um 20.15 Uhr heißt es „Hitler unterwirft Europa”. Um 22.25 Uhr geht es weiter mit dem Beitrag „Sterben für Hitler”.
  • Der „Countdown zur Katastrophe – Der Kriegsbeginn 1939” aus der Reihe ZDF-History beginnt um 22.15 Uhr auf Phoenix.
  • In dem Dokumentarfilm „Sommer 1939” erinnern sich hochkarätige Zeitzeugen aus ganz Europa an die Monate vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs. Dazu zeigt der 90-minütige Film ungewöhnliches und farbiges Archivmaterial aus dem Alltag 1939 (ARD, 22.45 Uhr; auch am Donnerstag auf tagesschau 24 und am Freitag im WDR).

Dienstag, 2. September

  • „Vor 75 Jahren begann mit dem Überfall Hitler-Deutschlands auf Polen der schlimmste Krieg der Weltgeschichte. Nicht nur die Militärmacht des zum Gegner erklärten Nachbarlandes sollte zerstört werden, sondern auch die Lebensgrundlage seines Volkes. Am Anfang stand die Lüge, als Hitler am 1. September 1939 den deutschen Überfall mit der Behauptung bemäntelte: ‚Seit 5:45 Uhr wird zurückgeschossen’. Weder war der Angriff ein Akt der Gegenwehr – der Vorwand war von NS-Tätern selbst inszeniert – noch stimmte die Zeitangabe. Schon zuvor hatte die deutsche Luftwaffe ein Flächenbombardement auf eine polnische Kleinstadt begonnen und tötete in drei Angriffswellen über tausend Zivilisten. Es waren die Vorboten eines beispiellosen Vernichtungskrieges. Die zweiteilige Dokumentation „Zweiter Weltkrieg“ zum 75. Jahrestag des Kriegsbeginns wird nicht nur im ZDF, sondern zeitgleich auch im polnischen Fernsehen TVP1 zu sehen sein.” Der erste Teil (20.15 Uhr, ZDF) trägt den Titel „Der erste Tag”. Die Fortsetzung folgt in einer Woche.
  • Antike Geschichte auf Phoenix. Um 20.15 Uhr sehen wir eine Doku über „Das Kolosseum in Rom” und um 21 Uhr folgt „Kaiser, Mörder, Heiliger – Konstantin der Große”.
  • Frühmittelalter im MDR. Um 20.15 Uhr präsentiert der Sender „Die Toringi – Europäische Macht aus dem Thüringer Becken”. — Direkt im Anschluss folgt die „Geschichte Mitteldeutschlands – Das Magazin”. — Um 23.55 Uhr läuft das Dokudrama „Remarque – Sein Weg zum Ruhm” (BRD 2008, Regie: Hanno Brühl). „Dieser Film erzählt die Entstehungsgeschichte eines der weltweit meist gelesenen Bücher – ‚Im Westen nichts Neues’ von Erich Maria Remarque. Historisches Filmmaterial lässt die Zeit zwischen 1916 und 1933 aufleben und wird mit Szenen der wichtigen Lebensstationen des Dichters verknüpft. Literaturwissenschaftler und Zeitzeugen aus Osnabrück erinnern an sein bewegtes Leben.”
  • Archäologisch und kunstgeschichtlich wertvolle Objekte sind eine begehrte Handelsware im internationalen Kunstmarkt. Vor allem in den Krisengebieten der Welt arbeiten professionelle Räuberbanden an der systematischen Zerstörung jahrhunderte- oder gar jahrtausende alter Kulturgüter. Die Doku „Die Spur der Tempelräuber” um 20.15 Uhr auf Arte geht der Frage nach, wie „eine der berühmtesten Statuen Kambodschas in den Auktionskatalog von Sotheby’s” kommen konnte. „Die Dokumentation fahndet in fast vergessenen Dschungel-Tempeln nach Indizien eines spektakulären Kunstraubs und deckt die Strukturen des verschwiegenen internationalen Antiquitätenmarktes auf.” — Um 21.05 Uhr folgt eine weitere Doku, die einen anderen Aspekt dieses Phänomens beleuchtet. „Der Handel mit antiken Kunstschätzen finanziert Krieg und Gewalt – laut Berichten von Interpol und des FBI. Die Dokumentation geht diesen Behauptungen nach und zeigt, wie Profite von illegal gehandelten Antiquitäten dazu dienen, Terrorgruppen mit Geld zu versorgen. Dabei geht sie den Geheimnissen des europäischen Kunsthandels auf den Grund.” „Blutige Beute”.
  • Auch in 3Sat steht das Programm im Zeichen des Zweiten Weltkriegs. Um 20.15 Uhr geht es los mit dem biographischen Historienfilm „Rommel” (BRD 2012, Regie Niki Stein ([Stein von Kamienski]).
  • Der HR stellt um 20.15 Uhr „Historische Gasthäuser in Hessen” vor, die allesamt unter Denkmalschutz stehen.
  • Um 21 führt uns eine Doku auf ARD-alpha in den Dschungelruinen von Mexiko zu den „Geheimnisse[n] der Maya”. — Danach geht es weiter mit den Folgen drei und vier der Reihe „Der 2. Weltkrieg”. Um 22.15 Uhr geht es um „Gipfelstürmer und Wüstenfüchse” und um 23.05 Uhr „Die Ungehorsamen”.
  • Polen, die im Zweiten Weltkrieg für Deutschland gekämpft haben, sind Thema der Doku „Großvater war in der Wehrmacht” (RBB, 22.45 Uhr). „Bis vor kurzem wurden sie als Volksverräter beschimpft, daher verschwiegen sie es ihren Familien. Auch der amtierende polnische Premierminister Donald Tusk hatte einen Großvater in der Wehrmacht und das holte ihn ein, als er vor neun Jahren für das Amt des Präsidenten kandidierte. Eine halbe Million Polen kämpfte in der Wehrmacht: an allen Fronten von Afrika bis zum Nordpol. Wioletta Weiß hat die letzten Zeitzeugen in Oberschlesien besucht und erzählt dabei auch ihre eigene Familiengeschichte.” — Danach folgt die Doku „AGFA 1939 – Meine Reise in den Krieg”. Es geht um eine Kiste mit 120 Fotos und zwei Amateurfilmen aus dem Zweiten Weltkrieg – ein privater Fund, der zum Resonanzkörper großer Geschichte wird.

Mittwoch, 3. September

  • Phoenix informiert uns über den Sternenkult der Steinzeit in „Stonehenge” um 20.15 Uhr.
  • Aus der Reihe „Unsere Geschichte – Hamburg, mein Hafen!” läuft um 21 Uhr im NDR der erste Teil „Erst die Arbeit…”. „Nur wenige Orte in Norddeutschland atmen so viele Geschichten von Fernweh und Romantik, von weiter Welt und hoher See, von harter Arbeit und ausgelassenem Vergnügen wie der Hafen von Hamburg. Die zweiteilige Reihe erweckt mit zum Teil unveröffentlichten Filmaufnahmen und der entsprechenden Musik die mehr oder weniger ‚guten, alten’ Zeiten der 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahre wieder zum Leben.” Die Fortsetzung ist kommende Woche zu sehen.
  • Im BR läuft um 22 Uhr die erste Folge der zweiteiligen Doku „Der Überfall – Deutschlands Krieg gegen Polen”. „Am 1. September 1939 überfielen deutsche Truppen Polen; 36 Tage sollten die Kämpfe dauern. Oft wird dieser Überfall als der Beginn des Zweiten Weltkriegs nur am Rande erwähnt. Diese ausführliche Dokumentation erinnert an den 75. Jahrestag.” — Um 23.20 Uhr folgt das Historiendrama „Das Meer am Morgen” (BRD, FRA 2011, Regie: Volker Schlöndorff), das ein in Frankreich unvergessenes NS-Verbrechen aus dem Jahr 1941 minutiös nachzeichnet. „Der 17-jährige Guy Môquet ist in der Bretagne in einem Straflager interniert, als in Nantes ein deutscher Offizier erschossen wird. Zur Vergeltung ordnet Hitler die Erschießung von 150 französischen Geiseln an. Die Handlung basiert auf zeitgeschichtlichen Dokumenten und ist inspiriert von Pierre-Louis Basse, einer Novelle von Heinrich Böll sowie den Schriften von Ernst Jünger.”

Donnerstag, 4. September

  • Die Doku „Sommer 1939” lief bereits am Montag in der ARD, heute ist sie um 20.15 Uhr auf tagesschau 24 zu sehen.
  • Die vierte Folge der Serie über „Werner Heisenberg” trägt den Titel „Die Angst vor der Bombe” und läuft um 21.45 Uhr auf ARD-alpha.

Freitag, 5. September

  • Der „Sommer 1939”, besser gesagt die Doku gleichen Namens, läuft auch heute um 23.15 Uhr im WDR.

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