TV-Vorschau 25. – 31. März 2023
Eine breite Palette an Geschichtssendungen wartet auf Sie. Viel Spaß bei der Auswahl.
Samstag, 25. März
- Der Siegeszug der Schlepper, Trecker und Traktoren in der Landwirtschaft ist Thema der Doku „100 Jahre Trecker“ um 20.15 Uhr im SWR.
- „An der italienischen Adria machen Archäolog:innen eine aufsehenerregende Entdeckung: ein luxuriöses, eisenzeitliches Grab. Numana ist die letzte Ruhestätte einer Frau. Die unbekannte Herrin ist nicht die einzige Dame, die so reich bestattet wurde: Auch in Deutschland und Frankreich finden sich außergewöhnliche Grablegungen. Wer waren diese Frauen? Und wie lebten sie?“ „Vergessene Königinnen“, Arte, 21.40 Uhr.
- „Eine Zeitreise ins Mittelalter“ steht bei ARD-alpha auf dem Programm. Um 20.15 Uhr erfahren wir etwas über „Die Kaufleute von Münster“. — Wer sich schon mal gefragt hat, „Wie wir im Mittelalter lebten“, erhält um 21 Uhr eine Antwort.
- Phoenix erinnert um 20.15 Uhr an die „Operation Mondlandung – Die NASA und die Ex-Nazis“. — Auf die andere Seite des „Eisernen Vorhangs“ blickt um 21 Uhr der Film „Mondmänner mit Hammer und Sichel – Die Geschichte der Mondlande-Pläne der Sowjets“.
Sonntag, 26. März
- Aus der Reihe „Die Akte Habsburg“ zeigt ARD-alpha heute zwei Beiträge. Um 20.15 Uhr „Der Kaiser, der das Reich verlor“. — Um 21 Uhr folgt „Der Revolutionär auf dem Thron“.
- „Der Nil [„war die“] Lebensader für die alten Ägypter“. Die vierteilige Reihe taucht auf Arte in deren Geschichte ein. Um 20.15 Uhr „Versunkene Städte“. „Geheimnisse des Pyramidenbaus“ (21 Uhr), der „Tempel von Luxor“ (21.45 Uhr), „Transport und Technik“ (22.30 Uhr) folgen.
Montag, 27. März
- Heute gibt es wieder zwei „Geheimnisvolle Orte“ auf Phoenix zu bewundern. Um 20.15 Uhr ist es „Die Schneekoppe“ und um 21 Uhr die „Rennbahn Hoppegarten“.
- ARD History widmet einem einzigen Jahr eine ganze Doku: „1983 – Geschichte wird gemacht!“ (23.35 Uhr). „1983 ist das Jahr, in dem die Gegenwart begann – politisch, wirtschaftlich und kulturell: Angst vor einer Pandemie, Angst vor Krieg, Energiekrise, Inflation, Waldsterben, Die Grünen … Ein Jahr mit erstaunlichen Parallelen zu 2023. Und all das zum Soundtrack der Neuen Deutschen Welle. Eine rasante Zeitreise und aufregende Geschichtsstunde über ein Jahr, das Deutschland verändern sollte.“
Dienstag, 28. März
- Arte erzählt die Geschichte des Chinesischen Straflagersystems seit Beginn der Herrschaft Maos. „Die Ende der 40-er Jahre von Mao Zedong errichteten Laogai-Lager in China haben viele Ähnlichkeiten mit dem sowjetischen Gulag. Mittels Zwangsarbeit sowie physischer und psychischer Folter sollte dieses grausame System der Unterdrückung eine sogenannte ‚Gedankenreform‘ bei den Häftlingen bewirken. Im Dokumentarfilm kommen heute im Exil lebende Opfer des Laogai-Systems zu Wort.“ „Die chinesischen Gulags“ um 20.15 Uhr und „Totale Überwachung“ um 21.15 Uhr.
- Einen Blick auf „Hitler – Die ersten 100 Tage – Aufbruch in die Diktatur“ wirft um 20.15 Uhr RBB. „Es ist üblich, jeder neuen Regierung eine ‚Schonfrist‘ von 100 Tagen zu geben, dies galt auch für den Reichskanzler Adolf Hitler. Wie rücksichtslos er jedoch diese 100 Tage für seine Ziele nutzte, davon erzählt der Film. Als Kanon zeitgenössischer Stimmen. Wie wurde aus einem zivilisierten Land, einem demokratischen Staat in nur wenigen Wochen eine brutale Diktatur?“
Mittwoch, 29. März
- RBB stellt mit der Doku „Verwahrt und vergessen?“ die Frage nach der Psychiatrie in der DDR. „Der Film zeichnet die traumatischen Erfahrungen ehemaliger Patienten der DDR-Psychiatrie nach. Er wirft ein Schlaglicht auf die oft menschenunwürdigen materiellen Bedingungen der psychiatrischen Versorgung in der DDR und auf fragwürdige Therapien. Eindringlich schildert die Doku ebenso den Kampf um Reformen der Seelenarbeit im ostdeutschen Staat.“ (22.30 Uhr)
Donnerstag, 30. März
- n-tv beginnt den TV-Abend mit zwei Beiträgen der Reihe „Hitler – Ein Leben in Bildern“ (20.15 Uhr und 21.05 Uhr). — Um 22.05 Uhr folgt der Film „1945 – Schicksalsjahr der Weltgeschichte“. — Zwei „Wendepunkte des Zweiten Weltkriegs“ beschließen um 23.30 Uhr und 0.20 Uhr den Themenabend.
- „Im Graubereich zwischen Staat, Partei und Privat entwickelt sich die SS unbemerkt zu einer Wirtschaftsmacht. Gewinnverschleierung, Steuertricks und Sklavenarbeit werden dabei von Hitler gedeckt.“ 3sat beleuchtet diese spezielle Seite der Nazi-Herrschaft um 22.55 Uhr in der Doku „Blutiger Boden, reiche Gewinne – Die Wirtschaftsmacht der SS“. — Um 23.45 Uhr folgt der Beitrag „Kinder an die Flak – Hitlers junge Soldaten“.
- Der HR erinnert an den „‚Schwulenparagraf‘ – Geschichte einer Verfolgung“ (23.15 Uhr).
Freitag, 31. März
- „1983 ist das Jahr, in dem die Gegenwart begann – politisch, wirtschaftlich und kulturell: Angst vor einer Pandemie, Angst vor Krieg, Energiekrise, Inflation, Waldsterben, Die Grünen … Ein Jahr mit erstaunlichen Parallelen zu 2023. Und all das zum Soundtrack der Neuen Deutschen Welle. Eine rasante Zeitreise und aufregende Geschichtsstunde über ein Jahr, das Deutschland verändern sollte.“ Am Montag in der ARD, heute um 21.30 Uhr auf tagesschau 24: „1983 – Geschichte wird gemacht!“.
- „Giganten der Geschichte“ sind um 0.20 Uhr auf n-tv zu bewundern.
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