TV-Vorschau 11. – 17. Juni 2022

Viel Spaß bei der Auswahl der Geschichtssendungen der kommenden Woche.

Samstag,11. Juni

  • Zwei Beiträge der ZDF-History-Reihe gehen auf Phoenix zurück in die Zeit der französischen Revolution und Napoleons. Um 20.15 Uhr geht es um „Joséphine – Napoleons große Liebe“ und um 21 Uhr um „Marie-Antoinette – Tod einer Königin“.
  • Arte blickt auf die altorientalische Religionsgeschichte. Um 20.15 Uhr heißt es „Der Orient – Wiege des Christentums“. „Was hat es mit den rätselhaften ‚Geheimreligionen‘ des alten Orients auf sich? Welchen Einfluss hatten sie auf Christentum und Islam? Diesen Fragen geht der Orientalist Daniel Gerlach im Nahen Osten nach. In den prächtigen Ruinen untergegangener Imperien spürt er mysteriöse Kulte des Morgenlandes auf, die oft im Verborgenen weiterleben und bis heute auch Europas Kultur prägen.“ — Um 21.40 Uhr geht es um „Palmyra, unwiederbringlicher Wüstenschatz“. „Unzählige Legenden ranken sich um die antike Oasenstadt Palmyra, die vom IS zerstört wurde. Erstmals stützen sich die archäologischen Untersuchungen nicht auf ihre Architektur, sondern auf die steinernen Gesichter ihrer einstigen Bewohner*innen. In Form von Grabporträts für die Nachwelt verewigt, geben sie Aufschluss über die bewegte Vergangenheit Palmyras.“
  • Die Dokumentation „Ein Herthaner und die Stasi“ „erzählt eine ungewöhnliche Geschichte von Opposition [„in der DDR“]: Je weniger es dem Fußball-Anhänger Klopfleisch möglich war seine Leidenschaft zu leben, desto mehr begehrte er gegen die staatliche Bevormundung auf und umso größer wurde der Druck auf ihn und seine Familie.“ (ARD-alpha, 21 Uhr).

Sonntag, 12. Juni

Montag, 13. Juni

  • Harald Lesch kümmert sich auf Phoenix um zwei „Ungelöste Fälle der Archäologie“. Um 20.15 Uhr geht es um „Verlorenes Wissen“ und um 21 Uhr um „Brisante Funde“.
  • Eine weitgehend unbekannte Geschichte des Nationalsozialismus: „Geschichte im Ersten: The American Führer – Hitlers unliebsamer Doppelgänger“ (ARD, 22.50 Uhr). „Die Geschichte des faschistischen Hochstaplers Fritz Julius Kuhn ist so unbekannt wie erschreckend: Kuhn ist ein deutscher Auswanderer, der sich in den 1930er-Jahren in den USA als Hitlers Stellvertreter ausgibt. Er steht an der Spitze des Amerikadeutschen Bundes, einer faschistischen Vereinigung von deutschstämmigen Amerikanern. Die Anhänger dieses Vereines marschieren mit Hakenkreuzfahnen und in Nazi-Uniform im Stechschritt durch New York City, Chicago oder Los Angeles. Sie versammeln sich zu Tausenden in Stadien und singen das Horst-Wessel-Lied.“

Dienstag, 14. Juni

Mittwoch, 15. Juni

  • „1972 war das Urknalljahr für den Umwelt- und Naturschutz: Der Club of Rome schockierte die Welt mit seinem bahnbrechenden Bericht ‚Zur Lage der Menschheit‘. In Stockholm fand die erste Umweltkonferenz der Vereinten Nationen statt. Und in Nordfriesland trafen sich führende Umweltschützende, um die Studie ‚Die Grenzen des Wachstums‘ in die Praxis umzusetzen. Mitten im Wirtschaftswahn der 1970er-Jahre forderte ein Haufen unerschrockener Menschen einen Nationalpark: den Nationalpark Wattenmeer.“ Dieses Kapitel deutsche Umweltschutzgeschichte präsentiert die Doku „Urknall im Watt – Als die Umwelt wichtig wurde“ aus der Reihe „Unsere Geschichte“ (NDR, 21 Uhr).

Donnerstag, 16. Juni – Fronleichnam

Freitag, 17. Juni

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