TV-Vorschau 22. – 28. März 2025
Viel Spaß bei der Auswahl der Geschichtssendungen der kommenden Woche.
Samstag, 22. März
- Weiter geht es um 20.15 Uhr auf ARD-alpha mit dem dritten und letzten Teil der Reihe „Neuer Blick auf alte Städte“. Diesmal geht es um „Florenz“. — Es schließt sich um 21.05 Uhr ein Blick auf die Geschichte der antiken Stadt Rom: „Rom – Marmor, Macht und Märtyrer – Vom Hüttendorf zur Metropole“.
- In der Reihe „Geheimnisvolle Orte“ stellt tagesschau 24 „Das verlorene Alt-Berlin“ vor (20.15 Uhr). — Um 21.02 Uhr folgt „Neukölln wie es einmal war“.
- „Seit etwa 200 Jahren gibt es die Eisenbahn – sie ist ein bahnbrechendes Transportmittel der Menschheit geworden. Die Bahn revolutionierte den Transport und demokratisierte das Reisen. Doch sie war auch ein Werkzeug der Kolonialmächte zur Ausbeutung und transportierte Menschen in den geplanten Tod in Auschwitz.“ Die Geschichte der „Eisenbahn“ wird um 20.15 Uhr auf Arte beleuchtet.
Sonntag, 23. März
Heute eine Fehlanzeige.
Montag, 24. März
Auch heute eine Fehlanzeige.
Dienstag, 25. März
- 3sat sendet eine zweiteilige Dokumentation über die SS. Um 22.25 Uhr läuft „Blutiger Boden, deutscher Raum – Die Siedlungspläne der SS“. „Die Eroberung von neuem ‚Lebensraum‘ ist ein zentrales Ziel im Nationalsozialismus. Die SS übernimmt die Planung in der Germanisierungspolitik und wird dabei von Wissenschaftern unterstützt.“ — „Blutiger Boden, reiche Gewinne – Die Wirtschaftsmacht der SS“ folgt um 23.20 Uhr. „Im Graubereich zwischen Staat, Partei und Privat entwickelt sich die SS unbemerkt zu einer Wirtschaftsmacht. Gewinnverschleierung, Steuertricks und Sklavenarbeit werden dabei von Hitler gedeckt.“
- Der mdr sendet das biografische Drama „Fallada – letztes Kapitel“ (DDR 1988, Regie: Roland Gräf) über die letzten zehn Lebensjahre des Schriftstellers Hans Fallada.
Mittwoch, 26. März
- „Tutanchamun – Der Junge hinter der Goldmaske“ ist heute um 20.15 Uhr Thema auf Phoenix. — Wie bleiben im alten Ägypten. Um 21 Uhr erfahren wir alles über „Ägyptens Baumeister – Die großen Rätsel der Pyramiden“.
Donnerstag, 27. März
- n-tv blickt um 20.15 Uhr und 21.05 Uhr „Inside Hitler“, um 22.05 Uhr werden „Adolf Hitler – Die letzten Geheimnisse des Diktators“ enthüllt und um 23.30 Uhr und 0.20 Uhr erleben wir „Wendepunkte des Zweiten Weltkriegs“.
- „Was steckt hinter dem Mythos um den Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner? Die Doku zeigt Steiners Lebensweg von den Anfängen in Wien, den Krisen in Weimar, den wilden Zeiten in der Berliner Bohème bis hin zum esoterischen Führer und geschäftigen Gründer, dessen Reformbewegung Tausende folgen. Rund hundert Jahre nach seinem Tod bleibt die Frage: Wer war Rudolf Steiner?“ „Geheimakte Rudolf Steiner – Anthroposoph, Okkultist, Influencer?“ (Arte, 20.15 Uhr).
Freitag, 28. März
- Der wdr erinnert am Beispiel dreier Siedlungen in Duisburg, Gelsenkirchen und Oberhausen an ein Stück Ruhrgebietsgeschichte. „Ruhrgebiets Oasen – Drei Siedlungen im Revier“ (21 Uhr).
- Mit der Doku „Guernseys Kriegskinder“ erinnert Phoenix um 22.30 Uhr an „Das Erbe der deutschen Besatzung“ im ZweitenWeltkrieg. „Die Kanalinsel Guernsey ist eine britische Insel mit deutscher Geschichte. Im Zweiten Weltkrieg wurde die vor der französischen Küste liegende Insel von der deutschen Wehrmacht besetzt. Fünf Jahre blieben die Besatzer und hinterließen nicht nur gigantische Bunker, Tunnelsysteme und Abwehrtürme, sondern auch ein kaum bekanntes soziales Erbe. Mit ‚GUERNSEYS KRIEGSKINDER‘ zeigt Infosender phoenix die TV-Premiere der historischen Spurensuche von Autorin Lotta Pommerien, die auf der Kanalinsel sehr emotionale Familiengeschichten aufspürt, die mit der deutschen Besatzung zusammenhängen.“
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