TV-Vorschau 1. – 7. März 2025

Viel Spaß beim Karneval und bei der Auswahl der Geschichtssendungen der kommenden Woche.

Samstag, 1. März

  • Phoenix beschäftigt sich mit der Spionage im Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg. Die Reihe „Spies of War — Geheime Helden“ beginnt um 20.15 Uhr mit der Folge „Die Agenten des D-Day“. „Am 6. Juni 1944 stürmten fast 130.000 alliierte Soldaten die Strände der Normandie, um die Befreiung Frankreichs von den Nazis einzuleiten. Hinter den Kulissen dieses wichtigen Ereignisses leisteten britische Doppelagenten des MI–5 ihren Beitrag zu der größten Täuschungsaktion des Krieges. Ihre Mission bestand darin, die Deutschen davon zu überzeugen, dass die Alliierten an anderer Stelle landen würden. Diese Episode lässt die tollkühne Mission, die entscheidend zum Erfolg des D-Day beitrug, noch einmal aufleben.“ — Um 21 Uhr folgt „Der falsche Soldat“. — „Kämpfer für den Frieden“ stehen um 21.45 Uhr im Mittelpunkt und die „Nukleare Bedrohung“ um 22.30 Uhr.
  • Präkolumbianische Archäologie auf Arte. „Herrscher über die Anden und erste Großmacht des amerikanischen Doppelkontinents: die Inka. Weil sie kein eigenes Schriftsystem hatten, wurde ihre Geschichte von ihren Feinden, den spanischen Konquistadoren, geschrieben. Technologische Fortschritte lieferten in den letzten Jahren nun neue Erkenntnisse über das geheimnisvolle Volk und stellen die Geschichte der Inka in neues Licht.“ „Das Reich der Inka – Spurensuche in den Anden“ (20.15 Uhr).

Sonntag, 2. März

  • „In der MDR Zeitreise“ begleiten wir junge Frauen, die sich bewusst dafür entschieden haben, kinderfrei zu leben. Wir blicken zurück auf Jahrhunderte, in denen eine Frau ohne Kinder für die Gesellschaft als wertlos galt, auf Jahrzehnte, in denen zwei deutsche Saaten auf unterschiedliche Weise um Nachwuchs kämpften und wir blicken in die Gegenwart.“ (22.20 Uhr).

Montag, 3. März – Rosenmontag

  • In der Reihe „Megastructures — Wunderwerke der Architektur“ berichtet Phoenix um 21 Uhr über „Paris im Wandel der Zeit“. „Der französische Kaiser Napoleon III. verfolgte das Ziel, die französische Hauptstadt einer grundsätzlichen Modernisierung zu unterziehen. Paris galt ihm als Ort des Elends, in dem Krankheiten und Seuchen grassierten. Als Vorbild diente London, wo er einige Jahre im Exil zugebracht hatte. Napoleon III. erkannte in dem Architekten und Stadtplaner Georges-Eugène Baron Haussmann den richtigen Mann, diese Modernisierung in die Tat umzusetzen. So entstanden 150 Kilometer neue Straßen, die großen Pariser Boulevards, großzügige Bahnhöfe, mehrere Theater und ausgedehnte Grünanlagen.“

Dienstag, 4. März

  • Die Reihe „Megastructures — Wunderwerke der Architektur“ wird auf Phoenix um 20.15 Uhr fortgesetzt mit der Folge „Napoleons Erbe“. „Der französische Kaiser Napoleon I. gilt als großer Feldherr und Erneuerer der Gesetzgebung. Dass er den Anstoß zur Errichtung wichtiger Gebäude gab, ist weniger geläufig. So haben ihm die Einwohner von Paris neben dem Arc de Triomphe, der Vendome-Säule, dem Palais de la Bourse, der Kirche La Madeleine auch den Bau mehrerer Brücken und Kanäle zu verdanken. Bei der Errichtung der imposanten Bauwerke verwendeten Architekten und Baumeister auch bis dahin unbekannte Materialien und neue Konstruktionsmethoden.“ — Um 21 Uhr schließt sich dann der Film „Superbauten der Antike – Die Römer in Paris“ an.

Mittwoch, 5. März – Aschermittwoch

Donnerstag, 6. März

  • „Hitler-Deutschland — Leben im Dritten Reich“ beschäftigt n-tv um 20.15 Uhr, 21.05 Uhr und 22.05 Uhr. — Um 23.30 Uhr und 0.20 Uhr sehen wir zwei Beiträge der Reihe „Wendepunkte des Zweiten Weltkriegs“.
  • „Über Sex sprechen – 100 Jahre Aufklärung in Deutschland“ ist ein Dokumentarfilm im hr um 23.45 Uhr. „Ein Blick zurück auf 100 Jahre sexuelle Bildung in Deutschland: Schon um 1900 gab es Ansätze zur Sexualkunde an deutschen Schulen, denn Geschlechtskrankheiten verbreiteten sich. Im Ersten Weltkrieg warnte das Militär eindrücklich vor der Syphilis. Lange galt Sex als Gefahr.“

Freitag, 7. März

  • Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März zeigt 3sat um 20.15 Uhr den ersten Teil des Historienfilms „Ottilie von Faber-Castell — Eine mutige Frau“. „Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts: Der fränkische Bleistiftfabrikant Lothar von Faber bestimmt seine 16-jährige Enkelin Ottilie zur Firmenerbin. Eine Frau an der Unternehmensspitze ist sowohl für die Direktoren als auch für Ottilies Mutter und Großmutter eine ungewöhnliche Vorstellung.“
  • „Giganten der Geschichte“ beschäftigt sich um 0.20 Uhr mit dem Grabmal des Pharaos Tutanchamun (n-tv).

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