TV-Vorschau 4. – 10. Januar 2025

Die Biografien großer Komponisten, bedeutender Frauen und eines Bundeskanzlers gibt es u.a. in der kommenden Woche im Geschichtsfernsehen. Viel Spaß bei der Auswahl.

Samstag, 4. Januar

  • „Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts: Der fränkische Bleistiftfabrikant Lothar von Faber bestimmt seine 16-jährige Enkelin Ottilie zur Firmenerbin.“ Das biografische Drama „Ottilie von Faber-Castell – Eine mutige Frau“ erzählt ihre Geschichte. Um 20.15 Uhr Teil 1 und um 21.45 Uhr Teil 2, alles im ndr.

Sonntag, 5. Januar

  • „Der Komponist Richard Strauss (1864–1949) ist bis heute eine Lichtgestalt. Doch hinter seiner strahlenden Aura liegt ein dunkler Schatten. Sein Leben steckt voller Widersprüche. Im ‚Dritten Reich‘ ist er Präsident der Reichsmusikkammer und gleichzeitig Beschützer des jüdischen Teils seiner Familie. Wer war dieser Richard Strauss?“ Die Doku „Richard Strauss im Zwielicht“ versucht um 23.05 Uhr auf Arte diese Frage zu beantworten.
  • „Richard Wagner und die Juden“ ist Thema auf ARD-alpha um 23.15 Uhr. „Richard Wagner war bekannt als Antisemit, aber zu seinen engsten Mitarbeitern gehörten einige Juden, so Hermann Levi und Carl Tausig, deren beeindruckenden Geschichten wir in dem Film von Hilan Warshaw erfahren.“

Montag, 6. Januar

  • Über „Das Schicksal der Anne Boleyn“ informiert eine dreiteilige Doku auf Phoenix. Um 20.15 Uhr geht es um „Die Verhaftung“, um 21 Uhr folgt „Der Prozess“. Morgen geht es weiter.

Dienstag, 7. Januar

  • „Das Schicksal der Anne Boleyn“ findet mit ihrer „Hinrichtung“ sein Ende (Phoenix, 20.15 Uhr). — Um 21 Uhr erleben wir „Ein[en] Tag in New York 1882“. „Wie wäre es gewesen, wenn man als Deutscher damals dort gelebt hätte? Der Film folgt einen Tag lang dem angehenden Anwalt Georg Schmidt. Er ist einer von rund 400.000 deutschen Auswanderern in New York.“

Mittwoch, 8. Januar

Donnerstag, 9. Januar

  • Zwei Folgen der Reihe „Apokalypse – Der Zweite Weltkrieg“ laufen um 20.15 Uhr und 21.05 Uhr auf n-tv. — „Adolf Hitler“ ist um 22.05 Uhr und 23.30 Uhr das Thema.

Freitag, 10. Januar

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