TV-Vorschau 25. November – 1. Dezember 2023
Es gibt wieder eine breite Palette an Geschichtssendungen (Dokus wie Spielfilmen) zur Auswahl. Viel Spaß.
Samstag, 25. November
- Dreimal Kennedy auf tagesschau 24. Um 20.15 Uhr geht es mit der Doku „Kennedy – Schicksalsjahre eines Präsidenten“ los. — Um 21.17 Uhr folgt „Kennedys Liebe zu Europa“. — Und um 22.02 Uhr geht es „Mit Kennedy durch Deutschland“.
- ARD-alpha informiert ebenfalls über „Kennedys Liebe zu Europa“ (20.15 Uhr). — Um 21 Uhr steht „Henry Kissinger – Eine Jahrhundert-Gestalt“ im Blickpunkt.
- „Ein Mittelalterforscher entdeckt in Paris ein altes Manuskript, das Fragment einer Erzählung. Es handelt sich um die Abenteuer eines Ritters namens Ségurant, der von der Fee Morgan verdammt wurde, einen imaginären Drachen zu jagen. Woher stammt der Text? Handelt es sich um Teile eines Romans, der auf der Artussage basiert?“ „Der Drachenritter: Einer Legende auf der Spur“ (Arte, 20.15 Uhr).
- „Das Weimarer Bauhaus unter der Leitung des visionären Walter Gropius hat den Anspruch, nicht nur Kunst und Handwerk zu verbinden, hier soll auch der ‚Neue Mensch‘ seinen Platz finden.“ Das Historiendrama „Lotte am Bauhaus“ (BRD 2019, Regie: Gregor Schnitzler) erzählt von dieser Idee. WDR, 23.10 Uhr.
- Phoenix wiederholt um 23.15 Uhr die Terra X-History-Doku: „Napoleon Bonaparte – Der Mensch hinter dem Mythos“.
Sonntag, 26. November
- Der zweite und dritte Teil der Reihe „Unser Rhein“ laufen heute auf tagesschau 24. Um 20.15 Uhr lautet der Titel „Im Fluss der Geschichte“, um 21.02 Uhr „Schätze der Romantik“.
- ARD-alpha sendet den Zweiteiler „Kontinent der Vertriebenen – Europa nach dem Krieg“. Um 20.15 Uhr geht es los mit dem „Absturz ins Chaos“. Der „Aufbruch in die Freiheit“ folgt um 21 Uhr.
- „Europa am Ende des Zweiten Weltkrieges: ein Kontinent der Flüchtlinge, Vertriebenen und ‚displaced persons‘. Millionen von Menschen hatten in den Schrecken der nationalsozialistischen Terrorherrschaft und den Wirren des Krieges ihre Heimat verloren oder wurden gezielt vertrieben. Immer mittendrin: Kinder. Als letzte noch lebende Zeitzeug:innen erzählen sie schonungslos von ihren Erfahrungen.“ „Kinder der Flucht“ (HR, 20.15 Uhr).
- „Es sollte das größte Abenteuer ihres Lebens werden: Ein Forschungsaufenthalt in der Antarktis. 13 DDR-Wissenschaftler und -Techniker brechen 1989 von Ostberlin zur Forschungsstation Georg Forster auf. Dass sich ihr Leben, ihre Heimat während dieser Expedition von Grund auf verändern wird, ahnen sie zu diesem Zeitpunkt nicht. Den Mauerfall am 9. November registrieren die Forscher erst einen Tag später über Funk – und glauben es erstmal nicht. Zu unwirklich sind die Ereignisse ohne die Bilder, die damals um die Welt gehen.“ „Wende im Eis – Die letzten DDR-Antarktisforscher“, MDR, 22.20 Uhr.
- „Atlantis – eine versunkene Zivilisation am Anfang der Zeit. So beschreibt es Platon vor fast 2500 Jahren: ein Inselreich mit prächtiger Natur, faszinierenden Bauten und sagenhaftem Luxus. Doch dann soll Atlantis in nur einer Nacht durch ein verheerendes Unglück untergegangen sein. Auf der ganzen Welt suchen Wissenschaftler nach der versunkenen Stadt. Sollte es sie je gegeben haben, dann müssten Hinterlassenschaften der Zivilisation noch existieren.“ „Mythos – Die größten Rätsel der Geschichte: Die Suche nach Atlantis“ (Phoenix, 22.30 Uhr).
Montag, 27. November
Heute eine Fehlanzeige.
Dienstag, 28. November
- „Das Brandenburger Tor“ und „Der Reichstag“ sind zwei „Geheimnisvolle Orte“, die RBB um 20.15 Uhr bzw. 21 Uhr vorstellt.
- „1923! Der lange Schatten der Inflation“ beschäftigt den mdr um 22.10 Uhr. „Die Ängste vor einer Inflation wurden vor Generationen gesät: Die Hyperinflation von 1923 ist fast 100 Jahre her und hat sich dennoch bis heute tief ins kollektive Gedächtnis der Deutschen gefressen. Sie wurde zu dem wirtschaftlichen Urerlebnis, das bis heute den Umgang mit Geld prägt.“
Mittwoch, 29. November
- „Geheimnis Saudi-Arabien: Der Aufstieg des Hauses Al Saud“ ist Thema um 20.15 Uhr auf Phoenix.
- „Am 20. Januar 1942 treffen sich in einer Villa in Berlin-Wannsee hochrangige Vertreter des NS-Regimes zu einer Besprechung, die als Wannsee-Konferenz in die Geschichte eingeht. […] Der Film „Die Wannseekonferenz“ (BRD 2021, Regie: Matti Geschonneck) folgt dem von Adolf Eichmann verfassten Besprechungsprotokoll, von dem nur ein Exemplar erhalten ist und das als Schlüsseldokument der Judenvernichtung gilt.“ 3sat, 21.45 Uhr.
Donnerstag, 30. November
- Auf n-tv gibt es zunächst zwei Folgen der Reihe „Apokalypse Hitler“ (20.15 Uhr und 21.05 Uhr). — Um 22.05 Uhr folgt der Beitrag „Schlagzeilen gegen Hitler“. „Schon 1920 erkannten Journalisten der Münchener Post die Gefahr, die von Hitler ausging. Unbeirrt und furchtlos schrieben sie über den Nationalsozialismus. Hitler beschimpfte sie als ‚Münchner Pest‘ oder ‚Teufelswerkstatt‘ und bedrohte sie mit Schlägertrupps. Heute sind die mutigen Redakteure und ihre Zeitung fast vergessen. Lediglich ein Buch über sie ist in Brasilien erschienen.“ — Zweiter Weltkrieg dann um 23.30 Uhr, 0.20 Uhr und 1.10 Uhr: „Entscheidung im Atlantik – Der U-Boot-Krieg 1939–45“.
Freitag, 1. Dezember
- Die Normandie ist bekannt für ihren Calvados und Camembert. Ihren Namen hat sie von den Wikingern, den Nordmännern oder Normannen erhalten. Ihre Geschichte ist weniger bekannt und Gegenstand einer dreiteiligen Doku auf Phoenix: „Mythos Normannen“. Am Beginn steht „Rollo der Wikinger“ (20.15 Uhr), bekannter dürfte „Wilhelm der Eroberer“ sein (21 Uhr), am bekanntesten ist wohl „Richard Löwenherz“ (21.45 Uhr).
- Zu später Stunde widmet sich n-tv der römischen Geschichte: „Rom – 8 Tage die Geschichte schrieben“ (23.30 Uhr, 0.20 Uhr, 1.10 Uhr und 1.55 Uhr).
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