TV-Vorschau 24. – 30. Juni 2023

Das Wien des 19. Jahrhunderts, das Berlin des 20. Jahrhunderts sind Themen der Geschichtssendungen der kommenden Woche. Und natürlich noch einiges mehr. Viel Spaß bei der Auswahl.

Samstag, 24. Juni

  • „Weltkultur. Weltkunst. Der Louvre“. „Der Pariser Louvre ist das größte Museum der Welt – ein Universalmuseum, dessen Geschichte bis in die Zeit der Französischen Revolution zurückreicht. Von den Revolutionswirren über die Eroberungsfeldzüge Napoleons bis zu den Mittelmeerexpeditionen erzählen einige der wichtigsten Werke aus dem Kernbestand des Museums von historischen Entwicklungen, die den Louvre geprägt haben.“ (Arte, 20.15 Uhr).
  • „Als Wien Weltstadt wurde – 150 Jahre Weltausstellung in Wien“, 3sat, 21.50 Uhr. „Nach London und Paris war die Wiener Weltausstellung die erste, die im deutschen Sprachraum stattfand. Sechs Monate lang war die Stadt Schauplatz einer gigantischen internationalen Leistungsschau, die maßgeblich zum Aufstieg Wiens zur Weltstadt beitrug. Sie hätte eine Demonstration imperialer Macht und wiedererwachten Selbstbewusstseins der k.u.k.-Monarchie nach den verlorenen Kriegen gegen Piemont/Frankreich und Preußen werden sollen. Tatsächlich war die Weltausstellung in Wien 1873 von Pannen, Pech und einer veritablen Pleite geprägt.“

Sonntag, 25. Juni

Montag, 26. Juni

Dienstag, 27. Juni

Mittwoch, 28. Juni

Heute eine Fehlanzeige.

Donnerstag, 29. Juni

  • Bei n-tv stehen heute Abend zwei Folgen „Apokalypse – Der Zweite Weltkrieg“ auf dem Programm (20.15 Uhr und 21.05 Uhr). — Um 22.05 Uhr folgt die Doku „Die Konferenz – Wie der Holocaust organisiert wurde“. „Als führende NS-Vertreter am 20. Januar 1942 in einer ehemaligen Fabrikanten-Villa am Wannsee die sogenannte ‚Endlösung der Judenfrage‘ besprachen, hatte das Morden längst begonnen. Dennoch gilt die Wannseekonferenz bis heute als Zäsur in der Geschichte des Holocaust. Die Doku geht der wahren Bedeutung der Konferenz nach und beleuchtet den rassistischen Wahn und die politischen Machtspiele der Beteiligten.“ — Um 23.30 Uhr und 0.20 Uhr sind dann noch zwei Folgen der Reihe „Apokalypse – Der Kalte Krieg“ zu sehen.
  • „Herbst 1945: Deutsche Kriegsverbrecher im Visier britischer Soldaten. Sie fahnden nach SS-Leuten, KZ-Schergen und Tätern in Nadelstreifen. Sie suchen und finden Rudolf Höß, den Kommandanten von Auschwitz. Bei ihren Recherchen stoßen sie auch auf den Mord an 20 Kindern in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs. Das Dokudrama erzählt die Geschichte der Ermittler und ihrer Arbeit in Deutschland.“ „Nazijäger – Reise in die Finsternis“, 3sat, 22.55 Uhr.

Freitag, 30. Juni

  • Zu später Stunde um 23.30 Uhr erinnert n-tv an „Tutanchamun – Rätsel um den Fluch des Pharaos“. — Es schließen sich zwei Folgen der Reihe „Fluch der Antike“ (0.20 Uhr, 1.10 Uhr) an.

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