TV-Vorschau 21. – 27. September 2019
In der kommenden Woche steht die Geschichte Pekings an, sowie Lebensbeschreibungen über Clara Schumann und Mahatma Gandhi. Auch wird in mehreren Dokus Rassismus als historisches Phänomen untersucht. Viel Spaß bei der (diesmal etwas geringeren) Auswahl.
Samstag, 21. September
- N-TV setzt die Reihe „Mega-Projekte der Nazis“ über den zweiten Weltkrieg (nicht nur in Europa) fort: „Japans letzter Widerstand“ (20.15 Uhr), „Hitlers Deportationen“ (21.05 Uhr) und „Der Westwall“ (22.05 Uhr).
- Phoenix präsentiert die Geschichte Pekings – Metropole der Macht in drei Teilen. Um 20.15 Uhr startet „Teil 1“, „Teil 2“ folgt um 21 Uhr und „Teil 3“ beschließt die Reihe um 21.45 Uhr. — Um 23.15 Uhr geht ZDF History einem lang bekannten, immer wieder aufflammenden und gefährlichen Phänomen auf die Spur: „Rassismus – Die Geschichte eines Wahns“.
- Ein Dreiteiler über „Mahatma Gandhi“ startet um 20.15 Uhr auf ARD-alpha. „Weltberühmtheiten wie Martin Luther King und der Dalai Lama, aber auch unzählige andere Friedensaktivisten sind in die Fußstapfen von Mohandas Karamchand Gandhi (1869–1948) getreten. Der unbestrittene „Vater der indischen Nation“ ist heute vor allem durch sein Prinzip der strikten Gewaltlosigkeit bekannt, hatte in seiner Persönlichkeit aber noch andere, weniger bekannte Seiten.“ „Gandhi – Mahatma“. Weiter geht es dann in einer Woche. — Um 21.05 Uhr schließt sich ebenfalls ein Dreiteiler an, der in den kommenden Wochen gezeigt wird. Es geht um die „Geschichte des Rassismus“. Heute steht „Das Geschäft der Sklaverei“ im Mittelpunkt. Weiter geht es dann ebenfalls in einer Woche.
Sonntag, 22. September
- N-TV hat auch heute „Wendepunkte des Zweiten Weltkriegs“ im Programm. Um 20.15 Uhr „Die Ardennenoffensive“ und um 21.05 Uhr „Bomben über Dresden“.
- Zwei „Geheimnisvolle Orte“ sind auf ARD-alpha zu sehen. Um 20.15 Uhr „Bogensee – Goebbels Villa & Hochschule der FDJ“ und um 21 Uhr „Mukran – Honeckers Superhafen“.
- Der zweite Teil des Dreiteilers „Krieg der Träume“ mit dem Titel „Tanz auf dem Vulkan“ ist um 22.50 Uhr im SWR zu sehen.
Montag, 23. September
Heute eine Fehlanzeige.
Dienstag, 24. September
- Aus der Reihe „Giganten der Geschichte“ gibt es auf N-TV um 20.15 Uhr „Die Pyramiden Ägyptens“ zu bewundern, um 21.05 Uhr folgt „Der Kölner Dom“ und um 22.10 Uhr schließlich „Palace of Westminster“.
- „Kummersdorf – Kaisers Waffenschmiede, Hitlers Kriegslabor“ ist Gegenstand der Reihe „Geheimnisvolle Orte“ um 20.15 Uhr auf RBB.
- „Gibt es wirklich noch einen Kirchturm unten in der Talsperre Pöhl, dessen Glockenklang aus den Tiefen hin und wieder zu hören sein soll? Manch einer erzählt diese Legende. Tatsächlich ranken sich so einige Mythen um das einstige Dorf Pöhl, dessen Überreste 1964 überflutet wurden.“ Näheres um 21 Uhr im MDR in dem Film „Versunkene Heimat – Die Talsperre Pöhl und ihr Geheimnis“.
Mittwoch, 25. September
Eine zweite Fehlanzeige in dieser Woche.
Donnerstag, 26. September
- Die Ereignisse in der DDR von 1989 sind Thema des Films „Gegen den Strom – Frauen und die Friedliche Revolution“ um 22.35 Uhr im MDR. — Es folgt um 23.05 Uhr ein Porträt des inzwischen verstorbenen, damaligen BRD-Außenministers „Hans-Dietrich Genscher“. — Um 23.35 Uhr schließt sich der Film „Leidenschaft und Pflicht und Liebe – Die drei Leben der Clara Schumann“ an. „Clara Schumanns Lebensgeschichte ist zur Legende geworden. Ihre entsagungsreiche Kindheit, ihr außergewöhnliches Talent, ihre großen Erfolge als Pianistin, die frühe, gegen den Vater durchgesetzte Liebe zum Komponisten Robert Schumann und die Erziehung von sieben Kindern liefern genug Stoff für Mythen und Klischees: vom Wunderkind zum Idealweib romantisch verklärter Liebesvorstellungen, von der vorbildlichen Mutter bis hin zur verkannten Komponistin. Aber wer war Clara wirklich?“
Freitag, 27 . September
- Ein Stück Geschichte des Kalten Krieges präsentiert Phoenix um 22.30 Uhr. „Lauschangriff aus Dessau – Der Supergeheimdienst der DDR“: „Erstmals erfährt 1992 die breite Öffentlichkeit von der Existenz eines zweiten DDR-Geheimdienstes neben der Staatssicherheit. Seitdem sind 25 Jahre vergangen. Eine Bundesbehörde mit rund 2.000 Mitarbeitern befasst sich ausschließlich mit der Stasi. Doch wer kennt schon den ‚MIL-ND‘, den Militärischen Nachrichtendienst der NVA? Wie kann es sein, dass allen dieser ‚Supergeheimdienst‘ entgangen ist? Wie und wo hat er gearbeitet?“
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