TV-Vorschau 14. – 20. März 2015 – Teil 1

Aus Zeitgründen erfolgt auch diesmal wieder die Vorschau auf die Geschichtssendungen in zwei Teilen. Weiter geht es am Mittwoch.

Samstag, 14. März

  • Auf N-TV gibt es wieder antike Militärtechnik zu bewundern. Um 20.05 Uhr geht es los mit „Militärtechnik – Ungewöhnliche Kriegsführung”, gefolgt um 21.05 Uhr von der Doku „Ursprung der Technik – Kriegs-Maschinen”. Um 22.05 Uhr geht es weiter mit „Ursprung der Technik – Waffen und Munition” und 23.05 Uhr heißt es „Dunkle Epochen: Hexenjagd in Europa”.
  • ARD-alpha beginnt die dreiteilige Doku-Reihe „Der Tempelberg” mit der Folge: „Salomons verlorener Tempel” (20.15 Uhr). — Im Anschluss geht es weiter mit der Reihe „Ein großer Schritt für die Menschheit – Die Missionen der NASA”. Die heutige Folge trägt den Titel: „Handschlag im All” (21.05 Uhr).
  • Auf Phoenix zeigt ZDF-History um 21.45 Uhr die Doku „Anne Frank und die Kinder des Krieges”. „Zu Hundertausenden gerieten sie in die Maschinerie des organisierten Rassenwahns der Nationalsozialisten: unschuldige Kinder, darunter auch das jüdische Mädchen Anne Frank. Ihre Tagebuchnotizen gehören zu den eindrucksvollsten Zeugnissen des Überlebenswillens in Zeiten von Vernichtung und Tod. Im März 1945 stirbt sie im Konzentrationslager Bergen-Belsen an Typhus – unmittelbar vor der Befreiung durch britische Soldaten.”
  • „Marco Polo – Entdecker oder Lügner?” Diese Frage stellt Arte um 20.15 Uhr. „War Marco Polo, der berühmteste Fernreisende der Weltgeschichte, wirklich im 13. Jahrhundert im fernen China? Lange haben Forscher das bezweifelt. Doch jetzt haben Wissenschaftler auf ihrer Spurensuche im heutigen China, in Archiven und im Labor Beweise dafür gefunden, dass Marco Polo einst tatsächlich bis ins Reich der Mitte gereist ist.”

Sonntag, 15. März

Montag, 16. März

  • Auf Phoenix geht es weiter mit der Reihe „Frauen, die Geschichte machten”. Teil 3 handelt von „Elisabeth I.” (20.15 Uhr), in Teil 4 geht es um „Katharina die Große” (21 Uhr).
  • Am Freitag bereits im WDR zu sehen, wird das „Geheimnis Villa Hügel” aus der Reihe „Geheimnisvolle Orte” heute auch in Einsfestival um 21.45 Uhr gezeigt.
  • „Die Klassische Moderne (1900 – 1937)” ist heute in der Reihe „Stil-Epochen” auf ARD-alpha um 21.45 Uhr zu sehen.
  • Kein Doku-Drama im engeren Sinn, aber dennoch zu empfehlen: „Wunderkinder” (BRD 2011, Regie: Marcus O. Rosenmüller). „Ein geheimnisvoller Umschlag konfrontiert Star-Geigerin Hanna Reich kurz vor ihrem Abschiedskonzert mit lange zurückliegenden Erinnerungen: Es sind die Noten zur Freundschaftspartitur. Tief bewegt erzählt Hanna ihrer Enkelin Nina von den Ereignissen um diese Partitur im Kriegsjahr 1941. Eine Geschichte, die von tiefer Freundschaft, Todesgefahr, Zivilcourage und der leidenschaftlichen Liebe zur Musik handelt.” (NDR, 23.15 Uhr).
  • „Die Männer der Emden” ist ein Zweiteiler über das Schicksal deutscher Marinesoldaten (eben der Besatzung der ‚Emden’) während des Ersten Weltkriegs. Der Film war schon mehrfach zu sehen. Heute läuft Teil 1 um 23.25 Uhr im MDR. Teil 2 folgt am Donnerstag.

Dienstag, 17. März

  • RBB führt seine Zuschauer wieder an „Geheimnisvolle Orte” heran. Um 20.15 Uhr ist „Der Teltowkanal – Lebensader und Todeszone” zugleich. „Auf 37 Kilometern Länge führt der Teltowkanal durch den Berliner Süden – von der Havel in Potsdam bis zur Spree und Dahme in Berlin-Köpenick. Eine künstliche Wasserstraße mit viel Geschichte, die damals weltweit für Aufsehen sorgt. Erstmals wurden Schiffe ausschließlich elektrisch „getreidelt“, d. h. von Lokomotiven gezogen – ein Verfahren, das wenige Jahre später am Panamakanal übernommen wird. In seinem Film erzählt Autor Christoph Hölscher die bewegte Geschichte des Teltowkanals anhand von zum Teil noch unbekanntem Archivmaterial – so sind erstmals im Fernsehen Bilder vom elektrischen Treideln vor dem 2. Weltkrieg zu sehen.” — Um 21 Uhr stehen „Die Inseln von Berlin” im Blickpunkt.
  • Die letzten beiden Folgen von „Frauen, die Geschichte machten” sind auf Phoenix zu sehen. „Königin Luise” um 20.15 Uhr und „Sophie Scholl” um 21 Uhr.
  • Das Leben des ersten bundesdeutschen Kanzlers ist als Doku-Drama auf Arte um 20.15 Uhr zu bewundern: „Konrad Adenauer – Stunden der Entscheidung” (BRD 2012, Regie: Stefan Schneider). — Später ist „Frankreich und die deutsche Besatzungszeit” Thema einer zweiteiligen Doku. Teil 1 „Die Zeit der Sieger” läuft um 23.35 Uhr. „Wie reagierten die Franzosen auf die Besetzung ihres Landes durch die Deutschen und wie dachten die deutschen Soldaten in den Jahren 1940 bis 1944 über die Franzosen? Ausschließlich aus Privatbesitz stammende Filmaufnahmen dokumentierten ein schwieriges Verhältnis. In dieser Folge: Der Beginn der Besetzung und wie sich gegenseitige Antipathie manchmal in Sympathie wandelte.”
  • „Geschichte Mitteldeutschlands – Das Magazin” im MDR um 21.15 Uhr.
  • „Oliver Stone: Die Geschichte Amerikas” geht auf N-TV weiter: um 22.15 Uhr, 23.05 Uhr und 0.05 Uhr.

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