TV-Vorschau 26. Mai – 1. Juni 2012 – Teil 2 Dienstag bis Freitag
Nun der Rest der Woche, der leider recht knapp ausfällt:
Dienstag, 29. Mai
Um ehrlich zu sein: Für heute habe ich nichts gefunden.
Mittwoch, 30. Mai
- Auch heute sieht es eher mau aus. Immerhin kann man beim MDR eine Doku aus der Reihe „Die Spur der Schätze“ sehen: „Teufelswerk im Gotteshaus“ (21.15 Uhr). Es geht um den Diebstahl seltener Frühwerke aus der Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren.
Donnerstag, 31. Mai
- Im ZDF_info gibt es wieder Dokus über die NS-Geschichte. Um 20.15 Uhr gibt es die „Die Jagd nach Adolf Eichmann“ aus der Reihe „Naziverbrechern auf der Spur“, es folgt aus der ZDF-History-Serie „Der Fall Eichmann“ (21 Uhr), um 21.45 Uhr behandelt die Doku der Reihe „Hitlers Helfer“ den „Vollstrecker – Heinrich Himmler“. Um 22.30 Uhr folgt aus derselben Reihe „Der Zweite Mann – Hermann Göring“.
Freitag, 1. Juni
- Die Frage nach „Hannibals Elefanten“ beschäftigt auf Phoenix die Doku um 20.15 Uhr. „Hannibal zog mit seinen Elefanten über die Alpen. Wahrheit oder Legende? Auf der Suche nach der Antwort rekonstruierte Jörg Altekruse das waghalsige Unternehmen mit Elefanten, Wissenschaftlern und einem Kamerateam.“ — Im Anschluss folgt um 21.10 Uhr die nächste Rekonstruktion der Antike: „Pompeji – Der letzte Tag“. „Am 24. August 79 n.Chr. brach der Vesuv aus. Die Stadt Pompeji wurde unter einer dicken Schicht von Asche und Bimsstein begraben. Erst vor rund 250 Jahren wurden die Ruinen wieder entdeckt. […] Der Film ist eine Rekonstruktion des dramatischen Geschehens vom ersten Ausbruch des Vulkans bis zur Zerstörung Pompejis. Die Schicksale der Hauptpersonen lassen sich historisch rekonstruieren.“ — Zum Schluss folgt um 22.05 Uhr die Archäologie-Doku „Die letzten Römer“. „Nicht weit entfernt von der türkischen Touristenhochburg Antalya befindet sich die archäologische Ausgrabungsstätte Sagalassos. Die Überreste der im 6. Jahrhundert von den Römern aufgegebenen Stadt sind erstaunlich gut erhalten und bieten den Forschern aufschlussreiche Einblicke in die Lebensweise der Menschen der Antike. […] Seit Beginn der Ausgrabungen fragen sich die Wissenschaftler der Katholischen Universität Loewen/Belgien, wer diese „letzten Römer“ waren, wie sie lebten und vor allem, warum sie ihre Stadt verließen? Auf diese Fragen gibt es viele mögliche Antworten, unter anderem soll es mehrere Erdbeben und Epidemien gegeben haben. Archäologen versuchen nachzuvollziehen, wie die Stadt einst aussah, wie in der antiken Blütezeit Gesellschaft, Politik und Religion strukturiert waren, und wie Landwirtschaft, Gewerbe und Handel funktionierten.“
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