Tag des offenen Denkmals 2010 – eine Rückschau
Der „Tag des offenen Denkmals“ ist vorüber. Leider war das Wetter ja eher ’suboptimal‘. Da ich ja mit einer kleinen Pressesschau auf einige Angebote im Ruhrgebiet hingewiesen habe, ist die nun folgende Presse-rück-schau nur konsequent:
- Der Freundeskreis Gartenhaus Dingerkus in Essen-Werden hatte zur Besichtigung des barocken Hauses aus dem Ende des 18. Jahrhunderts geladen: „Ein Kleinod wachgeküsst“ lautet der Bericht von Marcus Schymiczek auf westen.de.
Weitere Infos findet man hier und hier. - In Westerholt (Herten) wurde man buchstäblich durch die Ortsgeschichte geführt, wie Kira Schmidt zu berichten weiß.
- In Gelsenkirchen konnte u. a. das stillgelegte Bahnbetriebswerk im Stadtteil Bismarck besichtigt werden („Ange-lok-t zum Bahnbetriebswerk“, Melanie Meyer).
- Auch das Duisburger Wilhelm-Lehmbruck-Museum steht unter Denkmalschutz. Gestern konnte die Architektur des Museums unter sachkundiger Führung begutachtet werden (Bericht Thomas Becker).
- In Dinslaken hat sich Corinna Meinold aus dem Angebot des Tages zwei Objekte herausgegriffen und hier vorgestellt: das Haus Wohnung und die evangelische Kirche Spellen.
- Trotz des Regens feierten viele Besucher den „Tag des offenen Denkmals“ rund um das Moerser Schloss (Bericht Cornelia Brandt).
- In Wanne-Eickel war die Gaststube „Zum alten Fritz“, die im 18. und 19. Jahrhundert Fuhrleute auf dem Kohlenweg beherbergte, Schauplatz einer großen Party (Bericht Jennifer Kalischewski).
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